Silurians, Sontarans und Murmeltiere
Vergangenen Samstag war es wieder soweit. Nicht nur die TARDIS war wieder im hiesiegen ;-) Kino, sondern ich auch. Denn die erste Folge der neuen Staffel wurde wieder weltweit übertragen, damit alle den neuen Doctor zeitgleich kennenlernen konnten.
“Deep Breath” ging, wie das Geburtstags-Special letztes Jahr 75 Minuten. Es fing mit einem Dino an, der aus Versehen in die viktorianische Zeit gebracht wurde. London mag ich ja, wie ihr in meiner Fotoecke sehen könnt und die viktorianische Zeit auch. Schließlich bin ich ein großer Fan von Sherlock Holmes, zumindest wenn er von Jeremy Brett gespielt wird. Der Doctor hatte nach der Regeneration wieder einige Probleme zu sich zu kommen und war anfangs noch etwas verwirrt und aufgedreht. Zum Glück war Clara noch an seiner Seite. Ich mag Clara. Weiß nicht, ob es am nussbraunen Haar oder den Mandelaugen liegt, aber sie ist mir lieber als Amy.
Zum Glück wohnen auch drei andere Freunde des Doctors in London dieser Ära. Madame Vastra, Jenny und Strax konnten dem neuen Doctor helfen. Und Clara, die ebenfalls ihre Probleme mit der Regeneration hatte. Ich nicht. Ich bin das inzwischen gewohnt, soviele Doctoren wie ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Er hat die halbe Folge benötigt, um sich in seinen neuen Körper einzugewöhnen, dann hat er aber die Ermittlungen aufgenommen. Die haben ihn zu Clockword Droiden geführt. Die kannte ich noch aus einer alten Folge mit dem zehnten Doctor. Mit der Hilfe seiner Freunde hat er die Bedrohung für die Londoner entfernt und mit der überraschenden Hilfe aus der Vergangenheit auch Clara überzeugt, daß er der Alte ist und nicht nur alt aussieht.
Also ich mochte den neuen Doctor auf Anhieb. Die Folge war auch gut und, unter anderem durch Strax, sehr lustig. Ich freue mich auf die nächsten Folgen und vertreibe mir die Zeit bis dahin mit einer kleinen Lektüre.