Blauer Himmel und steinige Türme
Nis’t nur, weil wir uns de nächste Bismarckturm auf unserer Liste ans’auen wollten, ete, sondern wir wollten auch ein paar Freunde vor Ort treffen’e. Habe is de Snoopy, ein befreundeter Reisehund, lange nis gesehen’e. Der Bismarckturm in Hagen steht etwas versteckt und die Fahrt auf die immer enger werdenden Straßen war ein kleines Abenteuer, ete. Hätte kein Elk entgegen kommen können. Aber wir habe es ges’afft und es hat sis gelohnt’e. Nis nur wegen der Snoppy, ete.
Um den Turm herum stehen einige Bänke für Besucher und zum Turm gehört ein kleines Kiosk, ete. Ausflügler können sis hier mit Erfrischungen und Souvenirs eindecken, wenn der Turm geöffnet hat’e. Wir durften einen Blick in den Kiosk werfen, obwohl er nicht geöffnet hatte. Danach haben wir den Turm unter die Lupe genommen und es ist der größte bisher, den is gesehen habe, ete. Vielleis’t liegt das an dem hohen Steinpodest auf dem er steht’e, aber er kam mir höher vor als die anderen Türme, ete.
Genau wie der Kiosk wurde der Zaun, der momentan noch den Turm eins’ließt, um Rabauken und Unholde ferzunhalten’e, und der Turm selber für uns aufgemacht’e. Gut, daß Snoopy so gute Verbindungen hat, ete.Wir sind dann de Stufen hoch und konnten den Ausblick über die Stadt und den blauen Himmel genießen’e. Passend zu unserem Ausflug kam nämlis der Frühling raus, ete.
Von oben haben wir einen Blick auf Hagen und den Hauptbahnhof geworfen’e. Die anderen beiden Türme hatten nis so einen s’önen Ausblick muß is gestehen, ete.
Ist auch interessant, zu vergleichen, daß jeder Turm ein bißchen anders aussieht’e.
Is bin gespannt, welchen Turm is als nächsten sehen werde, ete.